Das Rathaus der Stadt Kevelaer wird kernsaniert und erweitert. Die energetische Ertüchtigung des Gebäudes spielt dabei eine ganz zentrale Rolle.
Es gilt, unter Ausschöpfung eventueller KfW-Fördermöglichkeiten, die bestmögliche Harmonie zwischen den Kosten der Gebäudetechnik und eingesparter Energie (Zeitraum 15 Jahre) zu finden. Zu diesem Zweck werden umfangreiche Berechnungen mit verschiedensten Modellen angefertigt.
Die Untersuchungen zeigen, dass ein Mix aus Kraftwärmekopplung (BHKW), Gasbrennwerttechnik (Spitzenlast) und Photovoltaikanlage (Eigenbedarf) die besten Ergebnisse bringt. Im Zusammenspiel mit einer zeitgemäßen Wärmedämmung und einer Dichtheitsprüfung wird der KfW-70-Standard erreicht. Durch die Optimierung der Energiebilanz wird eine KfW-Förderung in Höhe von ca. 1,5 Mio € möglich.
Stadt Kevelaer – Der Bürgermeister –
Dejozé & Dr. Assmann, Münster
Wärmeschutz und Energiebilanzierung, KfW-Förderung
1,7 Mio. €
2015
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